Fehlende Lerninhalte bei der Vermittlung von MINT–Wissen in Schulen

Lerninhalte, die bei der Vermittlung von MINT–Wissen in der Schulpraxis offenbar verloren gegangen sind

Die in allen Bereich der Medien aktuell verkündete Botschaft, dass das G9–Abiturium wieder gesellschaftsfähig ist – zumindest an Gymnasien in Schleswig–Holstein, lässt Hoffnung aufkeimen:
Wenn es gelingt, die Curricula für den Mathematikunterricht in der Oberstufe zu entzerren und so zu gestalten und ab zu arbeiten, dass die in der G8-Phase bei Lehrern und Schülern vorherrschende Hektik einer zumutbaren Zeitplanung auf beiden Seiten weichen wird, dann wäre Fehlende Lerninhalte bei der Vermittlung von MINT–Wissen in Schulen weiterlesen

Didaktische Paradigmen von Bildungsmediatisierung

In den vergangenen Jahrzehnten ist das Aufwachsen junger Generationen in der Mediengesellschaft aus den unterschiedlichsten medienpädagogischen und bildungspolitischen Perspektiven heraus analysiert worden. Dennoch haben die erzielten Resultate bislang noch zu keinem flächendeckenden Umdenken an Schulen geführt. Obwohl regelmäßig das Hineinwachsen von Kindern und Jugendlichen in die Medienumwelt untersucht und die Bedeutung veränderter Kommunikationsgewohnheiten für die Gesellschaft herausgestellt wird, sind die Erkenntnisse daraus wenig zielführend. Medienpräferenzen, Nutzungsstile, kognitive Fähigkeiten und Didaktische Paradigmen von Bildungsmediatisierung weiterlesen

Dialektik von Misstrauenskultur in Digitalisierung von Bildung

Die wachsende Misstrauenskultur in der Digitalisierung der Bildung innerhalb der Institution Schule offenbart sich in einem diffusen Ausdruck von Ängsten derjenigen, die am Bildungssystem unmittelbar beteiligt oder von diesem abhängig sind. Hier mögen auch soziologische Motive wie eine diffuse Angst vor einem Verschwinden von Kindheit durch digitale Innovationen und Dialektik von Misstrauenskultur in Digitalisierung von Bildung weiterlesen

Schulische Bildung im Wandel der Zeit

Schulische Bildung in Deutschland agierte lange erfolgreich unter dem Paradigma der Allgemeinbildung, was bildungstheoretisch bedeutete, zumindest in Grundzügen einem humanistischen Bildungsprinzip zu folgen und so der Herausbildung einer „kritischen Ich-Identität“ zu fördern, um den „mündige Bürger“ schulisch als „Output“ an die Gesellschaft übergeben zu können, welcher – nach direkt anschließendem „Feintuning“ – durch Ausbildung oder Studium aktiv-gestalterisch am Wertschöpfungsprozess des Kulturprogramm teilnehmen kann. Schulische Bildung im Wandel der Zeit weiterlesen

Deutsch-Vergleichsarbeiten in Hamburg: 3. und 8. Klasse unterdurchschnittlich

seit 2013 werden in Hamburger Schulen regelmäßig standardisierte Vergleichsarbeiten zum Leistungsstand der Hamburger Schülerinnen und Schüler erhoben. Damit wird eine Vorgabe der Kultusministerkonferenz von Deutsch-Vergleichsarbeiten in Hamburg: 3. und 8. Klasse unterdurchschnittlich weiterlesen

Noch Mengenlehre im Schulunterricht?

Als Nachhilfelehrer in MINT-Fächern sind die Aufgaben in der Nachhilfe immer vielseitig und oft auch spannend. Sie umfassten praktisch das gesamte Gebiet des Lehr-und Lernstoffes der Sekundarstufe I sowie der Einführungs- (E) und Qualifikationsphase (Q) der gymnasialen Oberstufe.

Die im Sinne der Noch Mengenlehre im Schulunterricht? weiterlesen

Digitalisierung und Medienkompetenz an Schulen – kein Thema?

Die Digitalisierung der Gesellschaft schreitet in immer schnelleren Schritten voran. Keine Tätigkeit mehr, die Berufseinsteigern nicht zumindest rudimentäre Kenntnisse in Bezug auf digitale Medien abverlangt. Selbst der Friseur hat heute eine Homepage und Digitalisierung und Medienkompetenz an Schulen – kein Thema? weiterlesen