Nachhilfe in Umweltbewusstsein

Der Umweltschutz steht heutzutage extrem hoch im Kurs. Selbstverständlich bleiben die Schulen da nicht außen vor. In den verschiedensten Unterrichtsfächern werden Themen wie der Klimawandel und damit zusammenhängend auch die Energiewirtschaft sowie der Kohlenstoffkreislauf behandelt. Und es gibt sogar immer mehr Schüler, die die Thematik und vor allem auch die Problematik verstehen und für ihre Zukunft einen umweltfreundlichere Umgebung wünschen. Beginnend in der Schule wird somit nach Möglichkeiten gesucht, die Klimafreundlichkeit walten zu lassen. Hierzu gibt es eine aussagekräftige Broschüre, die ideentechnisch darauf fußt, zunächst einmal festzustellen, wie „klimafreundlich“ die jeweilige Schule ist. Der sogenannte „Klimacheck“ ist mithin der erste Schritt zur neuen, umweltfreundlichen Schule.

Diese Broschüre, Tilman Langner: Klimadetektive in der Schule – eine Handreichung, besteht aus 80 Seiten und einer ca. 100 Seiten starken Checkliste auf einer entsprechenden CD. Zu erhalten ist diese Broschüre beim Umweltbüro Nord e.V. (Hrsg.) in Stralsund. Der Preis liegt mit 10,00 € pro Broschüre zuzüglich Versandkosten in einem schulfreundlichen Bereich und wird sogar noch ab 10 Exemplaren mit einem Mengenrabatt belegt.

Bestellen können Schulen oder sonstige Interessierte einfach unter der Mailadresse buero@umweltschulen.de, und per Rechnung bezahlen. Die Broschüre und damit auch die Checkliste ist für sämtliche Schüler der Klassen 5 bis 10 brauchbar, denn eine praktische Aufteilung der verschiedenen Aufgaben ermöglicht das altersgerechte Handeln der Schüler:

So können die jüngeren Schüler sich mit den greifbaren Dingen des Alltags beschäftigen, beispielsweise den Papierverbrauch überprüfen und / oder die Abfallentsorgung im Auge behalten. Kinder der mittleren Altersklassen können sich mit dem Wasserverbrauch beschäftigen und die Pausenversorgung überprüfen. Und die älteren Kinder (Jahrgänge) können sich dem technischen, und damit anspruchsvolleren Bereich zuwenden und die Energiewirtschaft auseinanderklamüsern.

Bereits in verschiedenen Institutionen wird diese Broschüre eingesetzt, so unter anderem vom Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung in Hamburg, vom Verein „Zukunftsschule SH e.V.“ und auch von der Landeshauptstadt Düsseldorf im Zusammenhang mit „Bildung für nachhaltige Entwicklung“.

Ausführliche Informationen und selbstverständlich auch die entsprechende Bestellmöglichkeit können interessierte Schüler und Lehrer beziehungsweise Schulverantwortliche auf www.umweltschulen.de erhalten. Dieses außerschulische Projekt wirkt sich nicht nur auf die Umweltfreundlichkeit der jeweiligen Schule aus, sondern auch auf das soziale Verhalten der Schüler und Schülerinnen, denn erforderlich ist selbstverständlich eine teamorientierte Zusammenarbeit.

Veröffentlicht von

Dr. Kai Pöhlmann

Dr. Kai Pöhlmann ist Inhaber der ABACUS Nachhilfe Institute Hamburg und Kreis Pinneberg und Gründer des ersten ABACUS-Nachhilfeinstitutes nördlich der Isar. Google+

3 Gedanken zu „Nachhilfe in Umweltbewusstsein“

  1. Umweltfreundliche Erziehung der Kinder ist eine gute Lösung dafür, dass die Kinder umweltbewusst werden und sich zukünftig mehr für die Umwelt engagieren.

  2. Genau! Es ist nicht verkehrt unsere Kiddis an der Energiewende teilnehmen zu lassen 🙂
    Ich finde eine umweltbewusste Erziehung aber mehr als passend. Evtl werden angehende Politiker das Problen in Generation X auf Grund einer guten Erziehung anders angehen als es jetzt der Fall ist.

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